So vermeiden Sie entzündungsfördernde Lebensmittel

Was ist Endometriose?

Endometriose ist gutartig, aber häufig schmerzhafte chronische Krankheit bei Frauen, bei denen sich Gewebe, das der Gebärmutterschleimhaut ähnelt, außerhalb der Gebärmutterhöhle befindet.

Dieses Gewebe kann sich an verschiedenen Stellen im Becken und Bauch ansiedeln, beispielsweise an den Eierstöcken, im Darm, an der Blase oder am Bauchfell. Während der Menstruation wird dieses Gewebe auf- und wieder abgebaut. Kann dies tun Blutungen und Entzündungen entstehen, die zu Schmerzen führen.

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1. Fleisch und Wurst

Endometriose ist eine chronisch entzündliche Erkrankung, die mit einer Hormontherapie behandelt werden kann. Auch eine Ernährungsumstellung kann helfen, Entzündungen zu reduzieren. Betroffene müssen besonders vorsichtig sein rotes Fleisch und Würstchen Vermeiden Sie sie, da sie eine entzündliche Wirkung haben.

2. Zucker und Weißmehlprodukte

Neben rotem Fleisch kann auch zu viel Zucker Entzündungen bei Endometriose begünstigen. Süße Speisen wie Süßigkeiten, Gebäck, Weißmehlprodukte und zuckerhaltige Getränke sollte daher nur in Maßen verzehrt werden.

3. Histaminreiche Lebensmittel

Endometriose-Schmerzen können verursacht werden durch Lebensmittel, die Histamin enthalten verschlimmert werden. Eine zyklusabhängige Ernährungsumstellung auf histaminarme Lebensmittel kann daher hilfreich sein.

Zu den histaminreichen Lebensmitteln gehören:

  • Fermentierte Lebensmittel: Sauerkraut, Gurken, geräucherter Fisch, Salami, Käse, Joghurt
  • Alkohol: Rotwein, Sekt, Bier, Cognac
  • Nüsse und Samen: Erdnüsse, Haselnüsse, Mandeln, Cashewnüsse, Pistazien, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne
  • Besondere Lebensmittel: Avocado, Tomaten, Spinat, Zitrusfrüchte, Bananen, Kiwi, Erdbeeren, Papaya

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