So reduzieren Sie Ihr Risiko für Typ-2-Diabetes

Intermittierendes Fasten bei Diabetes: So können Sie sich vor Typ-2-Diabetes schützen

Seitdem wurde viel über die Krankheit Fettleber geforscht. Nicht jedoch um die Fettansammlung in der Bauchspeicheldrüse als Folge von Übergewicht. Über seine Auswirkungen auf die Entstehung von Typ-2-Diabetes ist wenig bekannt. Prof. Annette Schürmann und Prof. Tim Schulz vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung (DIfE) hat nun herausgefunden, dass übergewichtige Mäuse viele Fettzellen in der Bauchspeicheldrüse haben und dass das Fett im Organ die Insulinsekretion negativ beeinflusst und Typ 3 verursachen kann. 2 Diabetes. Dazu untersuchten sie, wie sich intermittierendes Fasten auf die Fettzellen auswirkt.

Prozess der Forschung

Das Team teilte die dicken Mäuse in zwei Gruppen ein. Sie alle sind anfällig für Diabetes. Gruppe eins durfte 24 Stunden am Tag so viel essen, wie sie wollte. Gruppe zwei hingegen bekam an einem Tag unbegrenzt Essen und am nächsten nichts. Nach fünf Wochen stellten die Forscher fest, dass Gruppe eins noch mehr Fettzellen in der Bauchspeicheldrüse abgelagert hatte. Gruppe zwei tat es jedoch kaum Fettzellen in der Orgel.

Ergebnis der Studie

Um die Auswirkungen von Fettzellen auf die Bauchspeicheldrüse zu bestimmen, isolierten die Forscher Fettvorläuferzellen aus Mäusen und ließen sie zu Fettzellen heranwachsen. Die reifen Fettzellen, die die Langerhans-Inseln (Ansammlung hormonproduzierender Zellen in der Bauchspeicheldrüse) enthalten, wurden dann kultiviert, so dass die Betazellen der nun „Inseln“ setzt vermehrt Insulin frei. Es wird angenommen, dass die erhöhte Insulinausschüttung dazu führt, dass die Langerhans-Inseln schneller erschöpft werden und nicht mehr funktionieren. Bauchspeicheldrüsenfett könnte zur Entstehung von Typ-2-Diabetes beitragen.

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