So hilft eine gute Ernährung

Heuschnupfen: So hilft die richtige Ernährung

Nach Angaben des Allergieinformationsdienstes gibt es Hinweise darauf, dass die Ernährung eine Rolle bei der Entstehung allergischer Reaktionen spielt. Beispielsweise gibt es mehrere Lebensmittel, die allergische Reaktionen hervorrufen oder verschlimmern können.

Heuschnupfen: Vermeiden Sie histaminhaltige Lebensmittel

Gelangen bei einer Pollenallergie Allergene in die Schleimhäute von Nase und Atemwegen, wird der körpereigene Botenstoff Histamin ausgeschüttet, der die Allergiesymptome hervorruft. Da viele Lebensmittel Histamin enthalten, ist es wichtig, diese Lebensmittel in Ihrer Ernährung so weit wie möglich zu meiden. Dies gilt sowohl für Lebensmittel, die Histamin enthalten, als auch für Lebensmittel, die den Botenstoff an den Körper abgeben. Diese beinhalten:

  • Gemüsekonserven & Co.
  • bestimmte Käsesorten
  • Meeresfrüchte
  • Geräucherter Fisch
  • Weizenprodukte
  • Bohnen
  • Hülsenfrüchte
  • Räucherfleisch
  • Essig
  • bestimmte Obstsorten (z. B. Bananen)
  • Sauerkraut
  • Nüsse
  • Schokolade
  • bestimmte Gemüsesorten (z. B. Tomaten)

Auch verarbeitete Lebensmittel auch mit hohem Zuckergehalt Koffein kann zur Verschlechterung der Symptome beitragen. Trinken Sie Kaffee und Tee daher nur in Maßen.

Wenn Sie an einer Pollenallergie leiden, meiden Sie Alkohol und Fast Food

Da alkoholische Getränke in der Regel einen hohen Histamingehalt enthalten, sollten Sie auf Alkohol verzichten. Dies gilt insbesondere für Sekt, Wein und Bier. Laut allergyinformationservice.de Alkohol kann allergische Reaktionen begünstigen oder sogar verschlimmern. Trinken Sie stattdessen über den Tag verteilt viel Wasser, denn das hält die Schleimhäute feucht und unterstützt so die natürliche Pollenbarriere. Studien haben gezeigt, dass Menschen, die mindestens dreimal pro Woche Fast Food essen, häufiger unter Symptomen wie Atemnot, Asthma und allergischer Rhinitis leiden.

Heuschnupfen: Was kann ich essen?

Stellen Sie sicher, dass Ihre Ernährung gesund und nahrhaft ist und reich an… Vitamin C Und Magnesium Ist. Vitamin C kann helfen, den Histaminspiegel im Körper zu senken. Magnesium verhindert die Freisetzung ins Blut und ist daher auch für Menschen mit Histaminintoleranz zu empfehlen. Darüber hinaus sollten histaminarme Lebensmittel auf Ihrem Speiseplan stehen. Hierzu zählen beispielsweise verschiedene Obstsorten, etwa Heidelbeeren oder Äpfel. Auch Gemüse wie Salat, Rote Bete, Paprika, Brokkoli. Auch Getreide wie Reis, Mais, Dinkel, Hafer und Hirse enthalten wenig Histamin.

Video: 10 Tipps gegen Heuschnupfen – So verhindern Sie allergische Reaktionen

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