Nachhaltig kochen mit einem Portionsplaner

Wählen Sie, wen Sie vorbereiten möchten und wie viele Kurse Sie vorbereiten möchten. Der Planer gibt Ihnen dann die geschätzten Mengen bekannt. Für ein einfaches 1-Gänge-Menü für Erwachsene Sie müssen dann nur noch folgende Mengen vorbereiten:

  • 100 Gramm Fleisch oder 150 Gramm Fisch
  • 150 Gramm Nudeln oder 50 Gramm Reis
  • 100 Gramm rohes Gemüse oder 200 Gramm gekochtes Gemüse

Der Vorteil des Portionsplaners: Schon nach kurzer Zeit bekommt man automatisch ein Gespür für die richtigen Mengen. Sie hören auf, zu viel zu kochen, verschwenden weniger Lebensmittel und kaufen weniger – Ihr Geldbeutel wird sich freuen.

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Gewichtsmanagement mit Portionsplanern

Ein Portionsplaner kann Ihnen dabei helfen, Ihr Gewicht zu kontrollieren oder abzunehmen. Durch eine genaue Überwachung der Portionsgrößen können Sie die Kalorienaufnahme besser kontrollieren und sicherstellen, dass Sie nicht mehr als nötig essen.

Gleichzeitig schafft ein Portionsplaner die beste Grundlage zum Erlernen gesunder Ernährungsgewohnheiten. Die Konzentration auf die richtige Portionsgröße kann Ihnen dabei helfen Vermeiden Sie übermäßiges Essen und eine gesündere Beziehung zum Essen entwickeln.

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Nachhaltig kochen: die besten Tipps

Neben dem Portionsplaner gibt es noch weitere Tipps für nachhaltiges Kochen. Hierzu zählen vor allem:

1. Verwenden Sie saisonale und lokale Zutaten: Wählen Sie Lebensmittel aus, die in Ihrer Region und der aktuellen Saison verfügbar sind. Dies reduziert die Transportkosten und unterstützt die Bauern vor Ort.

2. Planen Sie Mahlzeiten im Voraus: Reduzieren Sie Lebensmittelverschwendung, indem Sie einen Essensplan für die Woche erstellen, sodass Sie nur das kaufen, was Sie brauchen. Verwenden Sie Reste, um neue Gerichte zuzubereiten, oder frieren Sie sie für die spätere Verwendung ein.

3. Umweltfreundliche Produkte kaufen: Achten Sie beim Kauf der Produkte auf Bio-Qualität, da diese ohne den Einsatz schädlicher Pestizide und Düngemittel angebaut werden. Wählen Sie außerdem Lebensmittel mit nachhaltiger Verpackung oder kaufen Sie unverpackte Produkte.

4. Alle Teile des Lebensmittels verwenden: Verwenden Sie auch die Schalen, Stängel oder Blätter von Obst und Gemüse. Beispielsweise können Karottenschalen für die Brühe oder Sellerieblätter als Gewürz verwendet werden.

5. Energieeffizientes Kochen: Nutzen Sie energiesparende Kochmethoden wie Dampfgaren oder Induktionskochfelder. Decken Sie Töpfe während des Kochens ab, um die Kochzeit zu verkürzen und Energie zu sparen.

6. Tierische Produkte reduzieren: Pflanzliche Lebensmittel haben im Allgemeinen eine geringere Umweltbelastung als tierische Produkte. Versuchen Sie deshalb häufiger auf Fleisch und Milchprodukte zu verzichten oder diese durch pflanzliche Alternativen zu ersetzen.

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