by Was ist frontotemporale Demenz?
Frontotemporale Demenz (FTD) ist eine Gruppe von Erkrankungen, die durch den fortschreitenden Verlust von Nervenzellen in bestimmten Teilen des Gehirns verursacht werden. vor allem im Frontal- und Temporallappenist markiert. Diese Bereiche sind für Persönlichkeit, Verhalten und Sprache verantwortlich.
Die Symptome von FTD können je nach betroffenem Bereich des Gehirns variieren und Veränderungen im Verhalten und in der Persönlichkeit umfassen. Probleme mit Sprache und Sprechen (Aphasie)und in manchen Fällen auch motorische Probleme.
Es ist wichtig zu beachten, dass FTD eine seltene Krankheit ist und sich in vielerlei Hinsicht von anderen Formen der Demenz, wie beispielsweise der Alzheimer-Krankheit, unterscheidet. Obwohl Gedächtnisverlust oft ein Frühsymptom der Alzheimer-Krankheit ist, ist dies bei FTD nicht unbedingt der Fall.
Wie bei allen Formen der Demenz gibt es derzeit keine Heilung für FTD, aber es gibt Behandlungen und Therapien, die helfen können, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.
Symptome einer frontotemporalen Demenz: Was ist Aphasie?
Der Begriff Aphasie stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet „Sprachlosigkeit“. Aber Aphasie hat nichts mit Überraschung und Fassungslosigkeit zu tun. Bei den Betroffenen ist das Sprachzentrum im Gehirn geschädigt und sie verlieren teilweise völlig die Fähigkeit, Sprache zu bilden oder zu verstehen. Es gibt verschiedene Formen der Aphasie. In den schwersten Fällen einer Hirnschädigung sind die Patienten nicht in der Lage, Sprache zu sprechen oder zu verstehen. Sie verlieren auch die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben. Die wichtigsten Informationen zum Thema Aphasie haben wir hier für Sie zusammengestellt.
Im Falle von Bruce Willis Zunächst ging man davon aus, dass das Gehör des Hollywood-Stars durch die Dreharbeiten zur „Stirb Langsam“-Filmreihe beeinträchtigt wurde. Die Frau von Bruce Willis, Emma Heming-Willis, kümmert sich seitdem um ihren kranken Ehemann und sprach in einem Video auf Instagram offen über die Diagnose ihres Mannes. Sie muss für sich und ihre Familie sorgen. „Es ist schwer für mich. Aber ich gebe immer mein Bestes“, sagte der 45-Jährige.
